Marie (Almila Bagriacik) is a couples therapist, Jakob (Edin Hasanovic) is a divorce lawyer - and thus in the same business. She saves relationships, he dissolves them. What else unites the two? Nothing, they are fundamentally different! A warm-hearted, chaotic romantic who does everything for her friends meets a reluctant, cynical successful lawyer who thinks divorce is a law of nature. And this would actually be the end of their story, were it not for the fact that they suddenly find themselves face to face as wedding planners for their best friends Ruth (Cristina do Rego) and Tobi (László Branko Breiding). When two such different people collide, it can only go wrong and leads to an extremely funny exchange of blows that inevitably leads to disaster. That a dove has to die is only the beginning, because far more than just a wedding is at stake ...

Legendäre Partys, Geheimnisse und schwerwiegende Entscheidungen: In den sechs neuen Episoden von „Para - Wir sind King" versuchen die vier Freundinnen Hajra (Soma Pysall), Rasaq (Roxana Samadi), Fanta (Jobel Mokonzi) und Jazz (Jeanne Goursaud) ihrem Traum von einem besseren Leben ein Stückchen näher zu kommen und sorgen mit einer scheinbar kleinen Idee in kürzester Zeit für Furore im Wedding. Ein wilder Ritt mit Para-Potential! Executive Producer sind Quirin Berg, Max Wiedemann und Matthias Junge (W&B Television) sowie seitens Warner TV Serie Hannes Heyelmann und Anke Greifeneder, die auch die Redaktionsleitung innehatte. Özgür Yıldırım übernahm erneut die Regie, Director of Photography war Matthias Bolliger. Die Drehbücher stammen von Headautorin Victoria So Hee Alz sowie den Autorinnen Mireya Heider de Jahnsen, Olivia Lauren Requat, Susan Schadebrodt und Malina Nnendi Nwabounwor. Gedreht wurde von April bis Juli 2022 in Berlin und Umgebung. Die erste Staffel von „Para - Wir sind King" wurde beim Deutschen Fernsehpreis in den Kategorien „Beste Drama-Serie" sowie „Beste Regie" (Özgür Yıldırım) ausgezeichnet. Hauptdarstellerin Soma Pysall erhielt für ihre Rolle den New Faces Award als „Beste Nachwuchsschauspielerin" und den Blauen Panther als „Beste Schauspielerin". Neben den vier Hauptdarstellerinnen gibt es auch ein Wiedersehen mit unter anderem Walid Al-Atiyat („Isi & Ossi"), Anna Platen („Dawn Breaks Behind the Eyes") und Florian Renner („4 Blocks"). In neuen Rollen sind u. a. Deniz Arora („Milk & Honey", „Criminal: Deutschland"), Larissa Sirah Herden („Loving Her", „Jung Fragil"), Anna Jung („Play", „5vor12") und Anton Weil („Liebesdings", „Dogs of Berlin") zu sehen.

Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer heult am leisesten im ganzen Land? Was für eine Frage: Chantal natürlich! Wer erinnert sich nicht an Chantal aus der...

Nachdem das ZDF die Comedyserie "Merz gegen Merz" Ende 2021 eigentlich beendet hatte, geht es nun überraschend doch weiter. Aktuell wird an einer Fortsetzung gearbeitet, entstehen wird ein Spielfilm.

Derzeit laufen die Dreharbeiten zu „Unter Feuer“ (AT), dem neuen Fall des Tatort-Teams aus Dresden mit Karin Hanczewski, Cornelia Gröschel und Martin Brambach. Regie führt Jano Ben Chaabane („Kleo“, „MaPa“).

Jana hat sich gegen eine Karriere in der medizinischen Forschung in München und für ein Leben als Ärztin und an der Seite ihrer großen Liebe Christian in dessen Heimatstadt Husum entschieden. Während sich Christian als Projektentwickler um große Bauvorhaben kümmert, führt Jana ihre eigene Praxis und sichert der Familie ein gutes Einkommen. Ihr Leben scheint …

Dortmund - Die Dreharbeiten für den neuen Tatort laufen! In „Cash“ müssen Peter Faber (Jörg Hartmann), Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) und Jan Pawlak (Rick Okon) den Mord an einem jungen Familienvater aufklären.

Nina Gummich ist für ihre Darstellung der ALICE SCHWARZER in dem ARD-Zweiteiler ALICE ür den Grimme-Preis Spezial nominiert! Regie führte Nicole Weegmann für die Neue Schönhauser Filmproduktion.

Als "Mysterythriller-Drama mit Science-Fiction-Elementen" bezeichnet Netflix die neue Miniserie "Hello". Florian David Fitz, der am Drehbuch mitschrieb und vor der Kamera steht, sagt: Fürs deutsche Kino sei der Stoff "nicht zu stemmen" gewesen